Morel-Lavallée lesion: An uncommon closed degloving injury that requires high index of suspicion and urgent attention. An experience of ten cases

ConclusionMorel-Lavallée lesions are post-traumatic usually following contact sports, closed degloving injuries occurring in the subcutaneous plane due to disruption of capillaries resulting in an effusion containing hemolymph and necrotic fat. There should be high index of suspicion in order to diagnose such cases and MRI is the modality of choice. Early diagnosis and management is vital. Involvement of joint capsule indicates surgery intervention over conservative management of such lesion.ZusammenfassungObjectiveMorel-Lavallée Läsionen sind posttraumatische, geschlossene weichteilige Ablederungsverletzungen, bei denen das subkutane Gewebe von der darunterlegenden Faszie abgerissen ist. Dadurch entsteht eine Höhle, die mit Hämatom und verflüssigtem Fett gefüllt ist. Die Verletzung wird oft übersehen, wenn nicht daran gedacht wird, wobei das MRT den Goldstandard für die Diagnose darstellt. Wir präsentieren unsere Erfahrungen im Management von 10 Fällen.MethodenDie Studie beinhaltet 10 Fälle mit Morel-Lavallée Läsion in Knie-, Hüft- und Oberschenkelregion. Nach Diagnosebestätigung mittels MRT wurde jeder Patient mittels Inzision und Drainage des Hämatoms behandelt.ErgebnisseNeun Patienten verbesserten sich ohne bleibende Beschwerden. Ein Patient, der sich nach verspäteter Diagnosestellung vorstellte, entwickelte Fieber und Hautnekrosen und wurde mittels Debridement und Lappenplastik behandelt.ZusammenfassungMorel-Lavallée Läsionen kommen posttraumatisch im...
Source: Sports Orthopaedics and Traumatology - Category: Sports Medicine Source Type: research